Boyer stellt seit fast einem Jahrhundert hochwertige Mannlochdeckel und Tanköffnungen für die Lebensmittel-, Chemie- und Pharmaindustrie her.
Dank französischem Handwerk, innovativer Produktionstechnologie und umfassender Zertifizierungen liefert Boyer weltweit maßgeschneiderte Mannlochlösungen für kritische, druckbelastete Anwendungen in anspruchsvollen Branchen.

Was macht Boyer?
Die Boyer Group, gegründet im französischen Département Gironde, blickt auf eine fast hundertjährige Geschichte zurück. Das Unternehmen ist bekannt für seine hochwertigen Produktionsstätten, tiefgehendes handwerkliches Know-how und konsequente Ausrichtung auf Qualität und Innovation. Boyer ist auf die Herstellung von Mannlochdeckeln und Tanköffnungen spezialisiert und genießt hohes Ansehen in der Weinindustrie. Inzwischen bedient Boyer unterschiedlichste Branchen weltweit.
Weltmarktführer für Mannlöcher
Boyer ist weltweit in der Herstellung von Mannlöchern für verschiedene Industriezweige tätig. Durch moderne Technologien, kundenorientiertes Design und eigene Produktion in Frankreich bietet das Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen für hygienische und druckfeste Anwendungen.
Branchen
Boyer beliefert ein breites Spektrum an Industrien, darunter:
- Lebensmittel- und Getränkeindustrie
- Pharmazeutische Industrie
- Biotechnologie
- Kosmetik
- Chemische Industrie
- Prozessindustrie
- Wasseraufbereitung
- Energieerzeugung
Dank dieser Vielseitigkeit und der kundenorientierten Ausrichtung erfüllt Boyer die spezifischen Anforderungen, Normen und Richtlinien jeder Branche.

Zertifizierungen & Qualitätsgarantie
Bei Boyer bedeutet Qualität ständige Verbesserung. Der gesamte Produktionsprozess erfolgt nach einem strengen Qualitätsmanagementsystem und ist zertifiziert gemäß:
- UNI EN ISO 9001:2015 – international anerkanntes Qualitätsmanagementsystem
- Produkte werden mit Konformitätserklärung und technischer Dokumentation geliefert
Europäische und internationale Richtlinien
Die druckfesten Mannlochdeckel von Boyer erfüllen mehrere wichtige Richtlinien:
- PED 2014/68/EU – Europäische Druckgeräterichtlinie
- ATEX 2014/34/EU (optional) – für explosionsgefährdete Bereiche
- II 2G Ex h IIC T4 Gb
- II 2D Ex h IIIC T135°C Db
- EAC TR CU 010/2011 und TR CU 032/2013 – Sicherheitszertifizierung für Maschinen und Druckgeräte
